Was ist AML-Compliance?
Geldwäscheprävention ist nicht nur eine regulatorische Vorgabe, sondern auch ein Schutz für Ihr Unternehmen. Das Geldwäschegesetz (GwG) verpflichtet Unternehmen und Kanzleien zu einer Reihe von Maßnahmen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern.
Regpit bietet maßgeschneiderte Lösungen an, um die Einhaltung einfach für Sie zu gestalten. Mit Lösungen wie KYC-as-a-Service, E-Learning, einem Hinweisgebersystem und Risikomanagement gewährleisten wir, dass Sie immer auf der sicheren Seite sind.
Was Sie auf jeden Fall berücksichtigen müssen
In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über Ihre gesetzlichen Verpflichtungen und wie Regpit Ihnen dabei helfen kann, sie zu managen.
Vermeiden Sie Risiken und Konsequenzen von Non-Compliance.
AML-Compliance mag komplex sein, aber die Risiken, sie zu vernachlässigen, sind höher: rechtliche Konsequenzen und Reputationsschäden. Unsere umfassenden Lösungen wie KYC-as-a-Service, Risikomanagement und E-Learning schützen die Integrität und das zukünftige Wachstum Ihres Unternehmens.
Hohe Geldstrafen
§ 56 des Geldwäschegesetzes (GwG) nennt verschiedene Verstöße, die zu Geldstrafen führen können. Viele Ordnungswidrigkeiten können Sie 100.000 Euro kosten, gravierendere Ordnungswidrigkeiten werden sogar mit bis zu 5 Millionen Euro oder 10 Prozent des Jahresumsatzes geahndet.
Öffentliche Bloßstellung
Verstöße gegen das Geldwäschegesetz sind nicht privat. Behörden geben Sie auf Ihren Websites bekannt – und damit erfährt die Öffentlichkeit davon.
Persönliche Haftung
Strafen können auch die Führungsebene betreffen, wenn Präventionsmaßnahmen fehlen oder mangelhaft überwacht wurden. In diesen Fällen können Führungskräfte persönlich haftbar gemacht werden.
Rechtliche Konsequenzen
Neben Geldstrafen besteht das Risiko strafrechtlicher Verfolgung. Es drohen bis zu 5 Jahre Freiheitsentzug. In besonders schweren Fällen sogar bis zu 10 Jahre.