Von komplexen Recht einfach zur sicherer Compliance

Geldwäscheprävention ist komplex. Unternehmen müssen bei Verstößen Bußgelder bis zu 5 Millionen Euro oder 10 % des Jahresumsatzes zahlen. Geldwäscheprävention ist nicht nur ein Problem großer Banken.

Unternehmen aus vielen anderen Branchen unterliegen ebenfalls dem Geldwäschegesetz. Aus unserer Webseite finden Sie alles, was Sie wissen müssen.

Unsere Lösungen

Was ist AML-Compliance?

Geldwäscheprävention ist nicht nur eine regulatorische Vorgabe, sondern auch ein Schutz für Ihr Unternehmen.

Das Geldwäschegesetz (GwG) verpflichtet Unternehmen und Kanzleien zu einer Reihe von Maßnahmen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu verhindern.

Regpit bietet maßgeschneiderte Lösungen an, um die Einhaltung einfach für Sie zu gestalten. Mit Lösungen wie KYC-as-a-Service, E-Learning, einem Hinweisgebersystem und Risikomanagement gewährleisten wir, dass Sie immer auf der sicheren Seite sind.

Risiken

Risiken und Konsequenzen von Non-Compliance vermeiden

AML-Compliance mag komplex sein, aber die Risiken, sie zu vernachlässigen, sind höher: rechtliche Konsequenzen und Reputationsschäden. Unsere umfassenden Lösungen wie KYC-as-a-Service, Risikomanagement und E-Learning schützen die Integrität und das zukünftige Wachstum Ihres Unternehmens.

Hohe Geldstrafen

Viele Ordnungswidrigkeiten können Sie 100.000 € kosten, gravierendere Ordnungswidrigkeiten werden sogar mit bis zu 5 Mio € oder 10% des Jahresumsatzes geahndet.

Öffentliche Bloßstellung

Verstöße gegen das Geldwäschegesetz sind nicht privat. Behörden geben Sie auf Ihren Websites bekannt—und damit erfährt die Öffentlichkeit davon.

Persönliche Haftung

Strafen können die Führungsebene betreffen, wenn Präventionsmaßnahmen fehlen oder mangelhaft überwacht wurden. Führungskräfte können haftbar gemacht werden.

Rechtliche Konsequenzen

Neben Geldstrafen besteht das Risiko strafrechtlicher Verfolgung. Es drohen bis zu 5 Jahre Freiheitsentzug—in besonders schweren Fällen sogar bis zu 10 Jahre.

Was auf jeden Fall berücksichtigt werden muss

In unseren Artikeln erfahren Sie mehr über Ihre gesetzlichen Verpflichtungen und wie Regpit Ihnen dabei helfen kann, sie zu managen.

Was ist Geldwäsche?

Ganz vereinfacht kann unter Geldwäsche das Einschleusen von illegal erwirtschaftetem Geld in den legalen Finanz- und Wirtschaftskreislauf verstanden werden.

Geldwäsche setzt immer ein Vortat, also eine kriminelle Handlungen wie der Drogenhandel, Menschenraub, Erpressung, Steuerhinterziehung oder Bestechung voraus. Nach einer aktuellen Gesetzesform ist inzwischen jede Straftat erfasst und kann zu einer Geldwäsche führen.

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Was bedeutet Know-your-Customer?

Der natürliche Feind von Geldwäsche ist Transparenz, daher ist es wichtig seine Kund:innen zu kennen. Nach dem Geldwäschegesetz ist es die zentrale Aufgabe, bestimmte Daten des Kunden festzustellen und zu überprüfen. Umso mehr Ungewöhnlichkeiten im Einzelfall bestehen, umso mehr Informationen müssen über den Kunden erhoben werden.

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Was ist Risikomanagement?

Das Risikomanagement teilt sich in zwei Bereiche. Zum einen ist eine Risikoanalyse zu erstellen und zum anderen sind Interne Sicherungsmaßnahmen zu etablieren.

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Wann muss eine Verdachtsmeldung abgegeben werden?

Sollten Tatsachen vorliegen, die auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung hindeuten, dann muss dieser Verdacht sofort gemeldet werden. Die Schwelle des Verdachtsfalls ist schnell erreicht. Ausreichend ist, wenn die Kundenbeziehung ungewöhnlich oder auffällig im Vergleich zu anderen Geschäften erscheint. Dabei müssen Sie nicht sicher wissen, dass eine Straftat oder eine sonstige kriminelle Handlung stattgefunden hat.

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